Hey, Stefan hier, ein begeisterter 22-jähriger Webentwickler aus Dornbirn. Ursprünglich bin ich durch meinen Bruder auf IT aufmerksam geworden, da wir früher immer gemeinsam Computerspiele gespielt haben, durch ihn erlernte ich auch weitreichende Kenntnisse im Bereich Hardware. Mit 13 Jahren begann meine Leidenschaft für IT. Ich begann, erste Codes zu schreiben – mein erstes Projekt sollte ein Programm werden, das auf meine Fragen individuell antworten kann, also quasi in Richtung Künstliche Intelligenz. Ich war so stolz auf meine Kreation, auch wenn sie im Endeffekt nur allgemeine Fragen wie z. B. „Wie heißt du?“ beantworten konnte. Eigentlich schon recht beeindrucken für das Alter von nur 13 Jahren.
Im Alter von 16 Jahren entschied ich mich für die schulische Fortbildung im Bereich Netzwerktechnik, da ich unbedingt „hacken“ lernen wollte. Auch wenn Netzwerktechnik an sich relativ interessant war, hat durch einen Nebenkurs besonders das Thema Webentwicklung ein Feuer in mir entfacht. Ich weiß noch, dass ich etwa ab dem zweiten Jahr kaum mehr im Unterricht aufgepasst habe und ständig nur dran war meine Webseiten zu verbessern und weiterzuentwickeln. Im Alter von 18 Jahren war ich der Meinung ich kann alles und bin der beste im Bereich Webentwicklung, dort durfte ich mein erstes Praktikum bei einer Full-Service-Agentur abschließen und erste Erfahrungen machen, wie es bei Profis abläuft. Schnell wurde mir klar, dass ich eigentlich ein absoluter noob war und nur an der Oberfläche der Thematik gekratzt hatte. Das hat mich unendlich motiviert, ich wollte immer besser werden und mich weiter und weiterentwickeln, bis ich auch so gut bin wie die Profis.
Im Alter von 19 Jahren habe ich für die weitere schulische Laufbahn in Tirol im Bereich Projektmanagement und Softwareentwicklung entschieden. Im Bereich Webentwicklung war ich herausragend, nur im Projektmanagement war ich noch etwas, na ja, minderwertig. Durch ein weiteres Praktikum im Bereich Marketing wurde mir schnell klar: Du kannst du geilste Webseite mit dem schönsten Design haben. Was bringt es dir, wenn sie keiner sieht? Durch dieses Praktikum wurden mir auch die Augen geöffnet und die neue Leidenschaft SEO wurde entdeckt. Das Thema bringt mir heute noch eine Menge schlaflose Nächte ein, da ich einmal angefangen einfach nicht aufhören kann, mich weiter über dieses Thema zu informieren.
Wieso jetzt also auf einmal WordPress?
Wieso jetzt also auf einmal WordPress? Als ursprünglicher Programmierer war ich von WordPress nicht begeistert, insbesondere bei größeren Projekten war/ist es eine Katastrophe, da Programmierfehler sowie Strukturierung schnell unübersichtlich wurden. Doch 2022 erkannte ich endlich den Nutzen von WordPress: Wenn du eine Website von Grund auf neu machen möchtest, mit Content-Management, SEO, besonderen Funktionen und allem drum und dran, kann das schnell ein Jahr Arbeit für ein 5-köpfiges Team bedeuten. Mit WordPress kann man etwa 90 % von dem, was man braucht, in einem Bruchteil der Zeit schaffen. Besonders durch meine praktische Erfahrung weiß ich, worauf es bei einer Webseite ankommt, was Benutzer wollen und was nicht.